Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung A2 für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der dreistündige Workshop auf Grundlage des "Bischöflichen Gesetzes über Fortbildungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch" richtet sich an Pfarrsekretärinnen, Jugendleiter, Mesner, Kirchenpfleger, Einsatzleiter in der Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtliche, die intensiven Kontakt zu Schutzbefohlenen haben. Angesprochen sind alle, die bei ihrer Arbeit ein besonderes Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis entwickeln. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen für den Arbeitsalltag: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Veranstaltung richtet sich an ehren- und hauptamtliche der genannten Zielgruppe im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Schulungen nach dem Format A1 sind Informationsveranstaltungen und dauern 90 Minuten.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Schulungen nach dem Format A1 sind Informationsveranstaltungen und dauern 90 Minuten.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Hinweis: Aufgrund der Osterferien gilt ein vorgezogenen Anmeldeschluss bis zum 3.4.2023.
Wir arbeiten mit dem Sprachkonzept der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, dessen Herzstück die einfühlsame Verbindung zu sich selbst und anderen ist. Um das Konzept an praktischen Beispielen zu üben, nehmen wir auch die Situationsanalyse nach Schulz von Thun hinzu. Empathiefähigkeit ist eine wichtige Eigenschaft, die wir weiter entwickeln können. Sie hilft, den Anderen und uns selbst in einem neuen Licht zu sehen und Konflikten schon im Vorfeld das Wasser abzugraben. Falls wir schon in einem handfesten Konflikt stecken, erweitern wir unsere Optionen, diesen ohne weitere Blessuren zu beenden.
Im Seminar vermehren wir im steten Wechsel von Theorie und Praxis unser Kommunikationsvermögen. Wir identifizieren versteckte destruktive Gesprächsbestandteile und eignen uns die Kunst der Beobachtung an. Wir lernen, Gefühle und Bedürfnisse klar zu benennen und Bitten so zu formulieren, dass sich die Chancen auf Erfüllung signifikant erhöhen. Mit dieser Art der Kommunikation können wir unsere Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Beruf nachhaltig verbessern und vertiefen.
Insbesondere beim Thema Sterbebegleitung treffen Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Krankenhäusern, Palliativstationen, ambulanten wie stationären Hospizen sowie Pflegediensten auf die Herausforderung, Migrantinnen und Migranten kultursensibel zu begleiten. Sie bringen zum Teil spezielle Rituale mit, um mit Sterben, Tod und Trauer umzugehen. Sprachliche, kulturelle und religiöse Gründe können Anlass für Interessens- und Entscheidungskonflikte sein. Dieses Web-Seminar vermittelt das Wissen, um eine kultursensible Begleitung von Sterbenden und Angehörigen zu ermöglichen. Der Kurs eignet sich für Mitarbeitende im Hospiz, in der Alten- und Behindertenhilfe sowie für Freiwillig Engagierte.
Wir leben mit Menschen aus aller Welt zusammen und begegnen uns in der Nachbarschaft, in Kindergarten und Schule und am Arbeitsplatz. Manche kommen gerade erst bei uns an, andere leben schon seit Generationen hier. Das macht unsere Gesellschaft bunter. Es bereichert unser Leben, lässt aber auch Raum für Missverständnisse und Konflikte. Wie kommt es dazu und welche kulturellen Einflüsse können hinter den Handlungen und Verhaltensweisen stehen? Gibt es eine Möglichkeit, Konflikte zu vermeiden? Und wie lassen sich gemeinsame Lösungen finden? Simulationsübungen, praktische Beispiele und Gruppenarbeiten in diesem Workshop machen deutlich, wie angemessene Reaktionen in schwierigen Situationen aussehen können.
Sie haben bestimmte Fragen, die Sie in den Workshop einbringen wollen? Wir freuen uns, wenn Sie diese bei der Anmeldung mit angeben. Der Kurs eignet sich für allgemein am Thema interessierte, Ehrenamtlich aktive sowie für Teilnehmende, für die dieses Thema im beruflichen Kontext relevant ist.
WhatsApp kennen vermutlich die meisten. Der Messenger-Dienst hat die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, revolutioniert. Allein in Deutschland nutzen circa 50 Millionen Menschen das Angebot. Viele wissen gar nicht mehr, wann sie das letzte Mal eine „normale“ SMS geschrieben haben. Dabei ist WhatsApp nicht unumstritten. Regelmäßig wird über Datenschutzproblematiken berichtet. Neben WhatsApp gibt es weitere Messenger, wie beispielsweise Telegram, Signal oder Threema, um nur einige zu nennen. Im Rahmen des Workshops werden die verschiedenen Dienste kurz vorgestellt. Es wird auf die allgemeinen Risiken der Messenger-Nutzung eingegangen. Anschließend werden wichtige Privatsphäre-Einstellungen besprochen und anhand eines Leitfadens – wenn gewünscht – direkt am eigenen Gerät vorgenommen. Bringen Sie zur Veranstaltung bitte ein Smartphone mit. Um auf individuelle Fragen eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 10 Personen beschränkt.
Schulungen nach dem Format A2 dauern 3 Stunden.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag, die aufgrund ihrer Tätigkeit regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen oder erwachsene Schutzbefohlene in Kontakt kommen. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem und intensivem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Hinweis: Mitarbeitende mit explizit pastoralem, pädagogischen, psychologischen, sozialpflegerischem und pflegerischen Arbeitsauftrag benötigen eine Schulung der Kategorie A3. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arbeitgeber.
Schulungen nach dem Format A2 dauern 3 Stunden.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag, die aufgrund ihrer Tätigkeit regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen oder erwachsene Schutzbefohlene in Kontakt kommen. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem und intensivem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Hinweis: Mitarbeitende mit explizit pastoralem, pädagogischen, psychologischen, sozialpflegerischem und pflegerischen Arbeitsauftrag benötigen eine Schulung der Kategorie A3. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arbeitgeber.
Märchen finden sich in allen Kulturkreisen. Sie gehören zu einer sehr alten Textart, die früher häufig mündlich weitererzählt wurde. Oft tauchen fantastische Figuren auf: sprechende Tiere, Zauberer, Hexen und Elfen. Es geht um Themen wie den Kampf zwischen Gut und Böse oder manchmal auch um Zaubermittel, mit deren Hilfe man das Böse besiegen kann. Märchen sind ein Schutzraum, in dem Bedrohliches aus der Realität in die Welt der Fiktion transportiert werden kann. An diesem Nachmittag tauchen wir in die Welt der Märchen ein. Anhand verschiedener Methoden des kreativen Schreibens entdecken wir unsere Fantasie, probieren Zugänge wie das Interview einer Märchenfigur aus und schreiben schließlich unser eigenes Märchen. Richtig oder falsch gibt es dabei nicht - allein die eigene Intuition bildet den Maßstab für das persönliche Schreiben. Bitte mitbringen: Notizbuch und Stift.