Die Übung der stillen Meditation, im Westen erfolgreich unterrichtet im Stile des Zen, ist keine Religion. Seit Jahrtausenden finden wir jedoch diese Art des Lernens in allen Religionen. Ihr Fundament ist das Hinhören in Aufmerksamkeit. Ihr Ziel ist die Durchdringung des je eigenen Lebens mit der geistlichen Ebene – aus der in der Stille geschenkten Erfahrung heraus.
„Lassen wir heute unser Urteilen sein über das, was wir täglich sehen und erleben. Lassen wir uns von fixen eigenen Ideen oder jenen anderer nicht einwickeln. Nur der klare Blick mit offenem Herzen führt in das wunschlose Sein. Dies ist dann der Frieden, der über uns hinausgeht und Sinn schenkt.“
Dieser Übungstag bietet Menschen, die schon etwas geübter in dieser Form der Meditation sind, eine kompakte Übungsmöglichkeit unter Anleitung eines erfahrenen Meditationslehrers.
Wer im Alltag nur für sich übt, hat die Chance, dies hier in einer Gruppe zu tun.