Die Einschränkungen der Corona Pandemie sind aufgehoben und das Leben nimmt wieder seinen normalen Lauf.
Aber warum tut sich so manches Kind und so mancher Jugendliche schwerer mit der Umstellung auf "normal"? Gibt es im Alltag auf Normalkurs Momente, in denen auffällt, dass bestimmte Verhaltensweisen oder Konflikte sich in der Ausnahmezeit "eingeschleift" haben? Ist ein Mehr an Angst und Unsicherheit bei den Kindern und Jugendlichen spürbar? Warum fühlt sich nicht alles wieder "normal" an? Spüren Sie als Eltern – vielleicht auch nur eine Nuance von - "das läuft noch nicht wieder ganz richtig"?
Im Vortrag der beiden Referentinnen gewinnen die Teilnehmenden zunächst einen Überlick: Welche wichtigen Entwicklungsschritte durchlaufen Kinder und Jugendliche auf dem Weg zum ErwachsenSein und was genau war in der Zeit der Corona Einschränkungen an dieser Entwicklung anders? Sie veranschaulichen, welche Herausforderungen sich für Kinder und Jugendliche im jetzigen normalen Alltag ergeben können und wie sich vor allem Gefühle von Überforderung, Angst und Unsicherheit äußern können.
Aus ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geben sie Anregungen für den Umgang und Hilfestellung bei Überforderung, Angst und Unsicherheit. Für die Teilnehmer/-innen wird klar, wie Angst als hilfreiches Warnsignal und Entwicklungschance für das eigene Kind verstanden werden kann, wann Hilfe in Anspruch genommen werden sollte und welche Anlaufstellen und Hilfsangebote es gibt.
Im Anschluss an den Vortrag ist Raum und Zeit für Fragen, Austausch und Diskussion.
Dieser informative, rundum-schauende Abend richtet sich nicht nur an Eltern, sondern an alle, die Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren sind - Lehrer/-innen, Erzieher/-innen, Schulsozialarbeiter/-innen, Fachkräfte in der Beratung... - und an diejenigen, die eine differenzierte Betrachtung des Themas interessiert.
Die Veranstaltung findet in Präsenz und Online statt.
Mit Papa was erleben - danach sehnen sich viele Kinder. Mit Kindern was erleben - danach sehnen sich viele Väter.
Sich gemeinsam erleben - das geht gut, wenn alle in einem Boot sitzen.
Bei der Fahrt mit Schlauchkanadier fahren wir zusammen von Kehlen nach Eriskirch.
Von dort aus geht es dann nach Langenargen an den DLRG-Strand, wo wir uns bei Gegrilltem stärken.
Gestärkt und ausgeruht stehen Erlebnisangebote auf der Wiese und am/im Wasser auf dem Programm.
Voraussetzungen: Alle müssen schwimmen können!
Bootverleih, Sicherheitsausrüstung, Begleitung, Fahrertransfer zurück zum Ausgangspunkt wird organisiert und ist in der Kursgebühr enthalten.
Anreise nach Kehlen individuell. Genauer Treffpunkt wird mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt.
Grillgut ist selber mitzubringen. Getränke können erworben werden.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Gesamtkirchengemeinde Ravensburg statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
"Worte können Fenster sein oder Mauer", so der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, Marshall B. Rosenberg. Das Konzept ist einfach, bedarf aber der Übung. Unsere Alltagssprache hält Möglichkeiten für Missverständnisse bereit, die uns nicht bewusst sind. Wir beschäftigen uns mit definierten Schlüsselunterscheidungen und drücken uns klarer und verständlicher aus. Es entsteht ein Atmosphäre, in der das Gegenüber uns besser versteht und eher zu einem Entgegenkommen bereit ist. So eine Überraschung!
Dieser Kurs wird für Ehrenamtlich Engagierte im Landkreis Ravensburg unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen des Programms "Freiwillig aktiv" unterstützt. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Der Zauberer "Tommy Bright" zaubert uns in die Sommerferien. Lust, tiefgehend, verblüffend.
"Ja, nein, vielleicht?! Entscheidungen sind keine Illusion"
Entscheidungen - wir treffen sie schon früh morgens. Aufstehen oder Snooze-Taste? Rechtes oder linkes Bein? Kaffee oder zwei Kaffee? Tausend große und kleine Entscheidungen müssen jeden Tag getroffen werden. Aber die größte Entscheidung hat Gott persönlich getroffen - er hat "JA" gesagt. Grund genug für eine fröhliche und tiefgehende Zaubershow, in der die Zuschauer ganz schön viele entscheiden müssen.
Familien mit Kindern mit Behinderung stehen meist vor großern Herausforderungen, wenn es um die Bewältiging des Alltages geht. Geschwisterkinder stellen sich meist mit ihren Bedürfnissen hinten an und haben oft nicht die Chance in dem Umfang wahrgenommen zu werden, wie es ihrer Entwicklung enstprechen würde, weil das Kind mit Behinderung oft alle Kräfte der Familie bindet.
"Zeit haben tut gut" bietet Familien die Chance im Feriendorf Langenargen Zeit füreinander und auch für sich als Paar zu haben, ohne den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht werden zu können.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Abenteuer Familie" bezuschusst durch das Programm STÄRKE+