Ist das traditionelle Märchen eine überkommene literarische Form, die erziehen will, indem sie Angst einflößt, veraltete gesellschaftliche Modelle transportiert und längst nichts mehr zu tun hat mit den alltäglichen Erlebnissen eines Kindes im 21. Jahrhundert? Oder haben Märchen einen inhärenten und überzeitlichen Zauber, der immer wieder empfunden und beschworen wird, also eine besondere Kraft, die kindliche Seele zu nähren und sogar zu heilen, weil sie die tiefsten menschlichen Konflikte und ihre Lösungen behandeln?
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