Mit Hilfe einer gezielten Berührung das Wohlbefinden verbessern, wieder mehr in Harmonie zu kommen und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren, das ist die einfache Methode des Jin Shin Jyutsu.
Sie brauchen hierzu nur die eigenen Hände und können sie jederzeit und überall anwenden. Die „Technik“ fördert nicht nur körperliche Beweglichkeit, sondern auch mentale Klarheit und Flexibilität.
Im Kurs werden einfache Griffe erlernt, mit denen vor allem den kleinen und großen Gelenken geholfen werden kann. Diese Handhaltungen bringen Flexibilität auf körperlicher Ebene und unterstützen bei Gelenkschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit. Die Methode verhilft zu einer mentalen Flexibilität, geistige Blockaden zu lösen und die Anpassungsfähigkeit zu stärken.
„Meditatives Tanzen“ möchte – wie andere meditative Übungsformen auch – Menschen einen Erfahrungsweg eröffnen, der zur eigenen spirituellen Mitte führt. Von hier kann sich die Begegnung mit mir selbst, die Begegnung mit meinem Mitmenschen und die Begegnung mit Gott erneuern und neu erschließen. Meditatives Tanzen ist Tanzen mit anderen um eine Raummitte. Wir kommen auf vielfältige Weise mit anderen in Verbindung, erleben dabei die Freude an der Gemeinschaft. Es schafft damit ein Gegengewicht zu unserem Alltag, der uns oft auf spezifisches Funktionieren und besondere Rollen festlegt. Das kann Kräfte freisetzen, die belebend im Alltag weiterwirken. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur Offenheit und Bereitschaft, sich einzulassen.
Die Übung der stillen Meditation, im Westen erfolgreich unterrichtet im Stile des Zen, ist keine Religion. Seit Jahrtausenden finden wir jedoch diese Art des Lernens in allen Religionen. Ihr Fundament ist das Hinhören in Aufmerksamkeit. Ihr Ziel ist die Durchdringung des je eigenen Lebens mit der geistlichen Ebene – aus der in der Stille geschenkten Erfahrung heraus.
Nicht erst in diesen Jahren ist die Tendenz entstanden, sich selbst bunt zu „markieren“, um Aufmerksamkeit zu erregen. Das führt zu fundamentalem Unfrieden ebenso in uns wie weltweit. Durchschauen wir heute den bizarren Impuls in uns, der so ausdauernd am „Machen“ ist. So entdecken wir den „Pfad ohne Spur“ und genießen die Farben der sich öffnenden Blüte.
Dieser Übungstag bietet Menschen, die schon etwas geübter in dieser Form der Meditation sind, eine kompakte Übungsmöglichkeit unter Anleitung eines erfahrenen Meditationslehrers.
Wer im Alltag nur für sich übt, hat die Chance, dies hier in einer Gruppe zu tun.
Sie singen gerne, hatten aber bislang nicht den Mut in einem Chor zu singen.
Sie singen gerne und möchten gerne Lieder aus anderen Kulturen kennenlernen.
Sie singen gerne und haben Lust Menschen aus anderen Lebenswelten kennenzulernen.
Im inklusiven Chorprojekt „Choralle“ lernen wir ohne Noten Lieder aus unterschiedlichen Kulturen in einfacher Mehrstimmigkeit. Mit den Liedern des laufenden Chorprojekts singen wir den Sommer herbei: die Farben und den Duft des Frühlings, die länger werdenden Tage, den Wonnemonat Mai und schließlich das Licht und die Wärme des Sommers.
Das gemeinsame Singen verbindet uns mit unseren unterschiedlichen Voraussetzungen und lässt in fröhlicher Leichtigkeit Gemeinschaft entstehen.
Wir treffen uns einmal im Monat am Samstagnachmittag von 14-17 Uhr.
In der Pause können wir Kaffee und Tee kochen. Bitte bringen Sie dazu einen kleinen Imbiss mit.
Am 26.06. und 12.07. werden wir uns bei gutem Wetter zu einer kleinen Wanderung treffen und draußen singen.
Ein Chor für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf.
… ein etwas anderer Lesekreis…
Die Gesprächsform des „Dialog“ geht auf den Philosophen Martin Buber und den amerikanischen Naturwissenschaftler David Bohm zurück. Wesentlich beim Dialog ist es, verschiedene Denkpositionen, z. B. zu gelesenen Texten, gleichwertig nebeneinander stehen zu lassen, um zum gemeinsamen Weiter-Denken anzuregen. Empathisches Zuhören und Respekt vor der Position des anderen ermöglichen ein vertieftes Verständnis. Alle verstehen sich als Lernende. Diese Haltung vermeidet die in Diskussionen übliche Sieger-Verlierer-Dynamik, bei der die Person mit den „besseren“ Argumenten „gewinnt“ – und die anderen zurückstecken müssen.
Der Lesekreis legt den Schwerpunkt auf spirituelle, psychologische und gesellschaftspolitische Themen.
Mit diesem Kurs beginnen wir mit dem o.g. Buch von Lucius Annaeus Seneca.
Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs und des Neubeginns – die perfekte Gelegenheit, unseren Körper und Geist mit neuer Energie zu versorgen.
In diesem Kurs entdecken wir gemeinsam die Kunst des Strömens, eine sanfte Methode zur Harmonisierung und Stärkung der Lebensenergie. Mit gezielten "Selbsthilfe-Griffen" helfen wir, Blockaden zu lösen, um voller Vitalität und Balance in den Frühling zu starten.
Entdecke deine kreative Seele in diesem einzigartigen Malkurs! Hier geht es nicht um Techniken, sondern um intuitive Selbstentdeckung und künstlerischen Ausdruck. Lerne, deine inneren Grenzen zu sprengen und Lebensfreude auf die Leinwand zu bringen.
In diesem Kurs wirst du:
• Kreative Blockaden überwinden
• Ängste und Sorgen loslassen
• Auf deine intuitiven Impulse hören
• Deine Gefühle in Farben und Formen übersetzen
Am Ende hältst du dein erstes seelengeführtes Kunstwerk in Händen. Tauche ein in die Magie der Farben!
Mitzubringen sind ein eigenes Malobjekt (Leinwand, Karton, Holz, etc.) und alte Kleidung tragen.
Wer an die Öffentlichkeit tritt, möchte einladend sein. Aber für wen ist die eigene Botschaft eigentlich interessant? Man sollte etwas von sich sagen, damit man einen kennt. Sinnvoll ist, sich vorher zu überlegen, welche Worte für welches Format und welchen Anlass passend sind: Mündlich oder schriftlich, bei der Einladung oder bei der Veranstaltung.
Öffentlichkeitsarbeit ist heute sehr viel mehr wie das Schreiben einer Pressemitteilung.
In der Veranstaltung wechseln sich Impulse über Vorträge des Referenten, praktische Übungen durch die Teilnehmenden und Präsentation vor der Gruppe ab.
Inhalte des Kurses:
Die Presselandschaft, die Veränderungen im Online-Zeitalter und das journalistische Schreiben, sowie Kommunikation allgemein und mit Zielgruppen kennenlernen.
Überblick über verschiedene Formate und wieviel Information für welches Format „passend sind“.
Ordnen der Inhalte, Verfassen einer allgemeinen Pressemitteilung und das Anpassen an unterschiedliche Formate wie Gemeindeblatt, Lokalpresse, Flyer, website u. a. social media Formate.
Inhalt eines schriftlichen Textes in eine Begrüßung oder Referat für eine Veranstaltung adaptieren.
Möchten Sie mal wieder herzhaft lachen, sich vom Lachen mitreißen lassen und mit einer positiven Ausstrahlung durchs Leben gehen? Das gelingt mit Lachyoga, einem einzigartigen Gesundheitstraining bei dem ein ganzer Cocktail aus Glückshormonen ausgeschüttet wird. Dabei werden Stresshormone blockiert, Schmerzen verringert und das Immunsystem gestärkt. Mit Theorie und Praxis schaffen wir eine Atmosphäre, in der sich gute Laune, Lebensfreude und Heiterkeit entfalten kann.
Familien mit Kindern mit Behinderung stehen meist vor großen Herausforderungen, wenn es um die Bewältigung des Alltages geht. Geschwisterkinder stellen sich meist mit ihren Bedürfnissen hinten an und haben oft nicht die Chance in dem Umfang wahrgenommen zu werden, wie es ihrer Entwicklung entsprechen würde, weil das Kind mit Behinderung oft alle Kräfte der Familie bindet.
"Zeit haben tut gut" bietet Familien die Chance im Feriendorf Langenargen Zeit füreinander und auch für sich als Paar zu haben, ohne den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht werden zu können.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Abenteuer Familie" bezuschusst durch das Programm STÄRKE+