Erleben Sie mit anderen Männern ein unvergessliches Segelwochenende auf dem Bodensee! Das sprichwörtliche gemeinsame Sitzen in einem Boot ermöglicht Ihnen viele Reflexionen über das eigene Leben, Ihr Verhältnis zur Schöpfung und die Verantwortung, die Sie für Ihre Mitmenschen und die Natur haben. Impulse und Denkanstöße regen Sie an, das Erlebte in einem weiteren Horizont zu deuten. Im gemeinsamen Austausch teilen Sie Ihre Erfahrungen im Kreis der Männer. Nebenbei lernen Sie Theorie und Praxis des Segelns kennen und genießen die wunderbare Weite des Bodensees.
Die Übernachtung und gemeinsame Verpflegung erfolgt auf dem Campingplatz in Konstanz-Dingelsdorf. Die erfahrene Bootsmannschaft kommt vom Verein für sozialpädagogisches Segeln in Radolfzell.
Vorab gibt es ein online stattfindendes Vorbereitungstreffen.
Spiritualität wird im Gesundheitswesen zunehmend als bedeutsam für erkrankte Menschen erkannt. Damit wird Spiritual Care zu einer wichtigen Komponente in Ehrenamt und Beruf. Der Fachtag fokussiert auf die spirituelle Begleitung von Menschen mit schwerer Erkrankung und am Lebensende. Dazu werden verschiedene Perspektiven auf das Thema beleuchtet. Das Erleben der Betroffenen ist dabei das eine, die eigene Spiritualität etwas anderes. Ihr auf die Spur zu gehen ist wichtig. Denn zum einen spielen eigene Vorstellungen in die Begegnung hinein, zum anderen sind Reflexion und Sprachfähigkeit darüber, über all das, was existenziell ist, was uns als Wesen ausmacht und über uns hinausweist, (noch) keine Selbstverständlichkeit.
Die Kritik an der Kirchensteuer lässt viele hoffnungsvoll auf die Alternative einer Kultursteuer blicken. Warum lässt sie sich aber nicht so einfach auf Deutschland übertragen? Ist die Kirchensteuer wirklich so schlecht wie ihr Ruf? Welche Reformen der deutschen Kirchenfinanzierung sind nötig?
Dieser Fragestellung wird die Referentin intensiv auf den Grund gehen.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie künftige Lehrkräfte an der Pädagogischen Hochschule Weingarten auf die Kultur der Digitalität vorbereitet werden? Möchten Sie innovative Ideen selbstgesteuert mit Hilfe digitaler Technologien in die Tat umsetzen? Das CoLiLab ermöglicht mit dieser Führung hinter die Kulissen des pädagogische Makerspaces zu blicken. An diesem Nachmittag besteht für interessierte Familien und Privatpersonen die Räume der Pädagogischen Hochschule kennenzulernen. Bei der geleiteten Führung erfahren Sie, wie Lehramtsstudierende ihre medienfachdidaktischen Kompetenzen entwickeln und lernen digitale Technologien für den Unterricht von morgen einzusetzen.
Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. In kurzen Workshops erleben Sie hautnah, wie vielseitig und kreativ das Thema Making sein kann. Was genau auf Sie wartet, bleibt eine Überraschung!
In der hebräischen Bibel - dem "Alten Testament"- stehen die Buchstaben JHWH für den Namen Gottes. Viele Bibelübersetzungen - auch die neue katholische Einheitsübersetzung (2016) - wählen als Wiedergabe dafür die vier Buchstaben "HERR" - ein Ersatzwort, keine Übersetzung! Der Abend geht auf die Suche nach biblischen und spirituellen Mosaiksteinen zum Geheimnis des Namens Gottes; außerdem suchen wir nach Möglichkeiten, den unaussprechlichen Gottesnamen in der Verkündigung kreativ zum Klingen zu bringen.
Protokolle sind im ehrenamtlichen Engagement - KGR-Sitzungen, Arbeitskreisen, Vorstandssitzungen, . . . - nicht mehr wegzudenken.
Aber wie verfassen?
In workshop-Atmosphäre können Kompetenzen erlangt werden, wie Protokolle kurz, treffend und zielsicher verfasst werden. Die wesentlichen Punkte einer effektiven Protokollführung werden an Beispielen aufgezeigt und gemeinsam erarbeitet.
Sind Sie abergläubisch? Während dieses Vortrags erfahren Sie vieles über den Aberglauben in Oberschwaben aus alter und neuer Zeit.
Böse Leute, Schrättele, Hexen und sogar der Teufel sollen hier in der Gegend ihr Unwesen getrieben haben. Hexen, die als schwarze Katzen das Vieh krankmachten oder den Kühen die Milch genommen haben. Leute die mit ihrem Blut dem Teufel einen Vertrag unterzeichneten und dabei ihre Seele verkauften. Mit allerlei Gegenzauber versuchten die Menschen damals wie heute das Böse abzuwehren. Während des Vortrags werden mündlich überlieferte, teilweise haarsträubende Geschichten zu diesen Themen erzählt. Die Teilnehmenden können auch eigene Erfahrungen und Geschichten einbringen.
In dieser Fortbildung werden nicht nur die Grundlagen des Sitztanzes vermittelt, sondern auch pädagogische Techniken und kreative Ideen, um die Aktivität individuell an die Bedürfnisse und Vorlieben der Senioren und Seniorinnen anzupassen.
Aktivierung von Körper und Geist und soziale Interaktion fördern die Lebensfreude, schaffen mehr Wohlbefinden für jeden einzelnen sowie eine positive Atmosphäre. Körperwahrnehmungsübungen zur Entspannung helfen, die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken und gleichzeitig zu entspannen.
Inhalt:
#Grundlagen des Sitztanzes
#Auswahl der Musik
#Methodisches Erarbeiten der Sitztänze
#Kennenlernen von Körperwahrnehmungsübungen (Atemübungen, progressive Muskelentspannung, Phantasiereisen, Einsatz von Kleingeräten)
#Austausch
Arbeitsform:
#Theoretischer und praktischer Input
#Gruppen- und Einzelerfahrungen in der Bewegung
Gläubige Vorstellungen von Maria sind vielfach befrachtet mit Legenden und Idealen, mit Wundererwartungen und Frömmigkeitspraktiken. Längst sind auch die Ambivalenzen ihrer Stilisierung zum jungfräulichen und demütigen Vorbild, insbesondere für Frauen, deutlich. Peter Walter und Mirja Kutzer legen eine kritische, zeitgemäße Mariologie vor. Sie unterziehen die vielfältigen, an die Gestalt der Mutter Jesu angelagerten Vorstellungen einer grundlegenden Revision und eröffnen so eine befreite und befreiende Sicht auf Maria. Inspirierende Impulse für eine heutige Mariologie und ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um die Rolle der Frau in der Kirche.
Das Lebensende und das Sterben machen oft hilflos. Viele wünschen sich zu Hause zu sterben. Doch ein großer Teil der Menschen stirbt in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. In diesem Basis-Kurs zur "Letzten Hilfe" lernen Teilnehmer, was sie für andere Menschen am Ende des Lebens tun können. Er trägt dazu bei, dass Wissen um die Umsorgung von schwerkranken Menschen wieder zum Allgemeinwissen wird.
Im Kurs geht es um die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung werden erklärt und deren Sinn und Wichtigkeit besprochen. Mögliche Beschwerden als Teil des Sterbeprozesses und deren Linderung werden thematisiert. Gemeinsam wird überlegt, wie man Abschied nehmen kann. Auch die eigenen Möglichkeiten und Grenzen werden immer in den Blick genommen.