In diesem Vortrag für Frauen erfahren die Teilnehmerinnen die Grundlagen über bestimmte Hormone und deren Wirkung im Körper. Gemeinsam geht es auf die Entdeckungsreise der Wunderwelt „Hormone“ und wie jede auf natürliche Art und Weise auf den Hormonhaushalt einwirken können.
Vor allem in Übergangsphasen wie den Wechseljahren kann das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht geraten und Unterstützung brauchen.
Im Kurs lernen die Teilnehmerinnen Lebensmittel und Heilkräuter kennen, die helfen können, den Hormonhaushalt wieder in Balance zu bringen.
Die schönen Bettwäschegarnknöpfe an Omas Bettwäsche kennt man noch. Im Kurs wird ein altes Handwerk wiederbelebt: Zwirnknöpfe selbst herstellen.
Mit Garn wird über einem Aluring ein Zwirnknopf gewickelt und gewoben. Die Farbauswahl ist ganz nach Wunsch einfarbig oder bunt.
Diese selbst hergestellten Knöpfe können verschiedenste Anwendungen finden: als Verschluss an der (selbst gefertigten) Kleidung, Taschen, Kissenbezügen oder auch als Geschenkanhänger. In jedem Fall sind diese selbstdesignten Knöpfe etwas ganz Individuelles und Besonderes.
Der Kurs ist für alle Interessierten, ob Anfängerin oder Erfahrene geeignet – Geduld und Fingerfertigkeit sind angesagt.
Von der Kursleiterin werden Wolle, Garn und Aluringe mitgebracht, ebenso Muster von verschiedenen Zwirnknöpfen.
Bitte mitbringen falls vorhanden: Häkelgarn in der Wunschfarbe, Schere, Stopfnadel,
Entdecke deine kreative Seele in diesem einzigartigen Malkurs! Hier geht es nicht um Techniken, sondern um intuitive Selbstentdeckung und künstlerischen Ausdruck. Lerne, deine inneren Grenzen zu sprengen und Lebensfreude auf die Leinwand zu bringen.
In diesem Kurs wirst du:
• Kreative Blockaden überwinden
• Ängste und Sorgen loslassen
• Auf deine intuitiven Impulse hören
• Deine Gefühle in Farben und Formen übersetzen
Am Ende hältst du dein erstes seelengeführtes Kunstwerk in Händen. Tauche ein in die Magie der Farben!
Mitzubringen sind ein eigenes Malobjekt (Leinwand, Karton, Holz, etc.). Es wird empfohlen, alte Kleidung zu tragen.
Seit 2012 hat die im Jahr 2002 neugegründete jüdische Gemeinde Ulm wieder eine Synagoge – über 70 Jahre nach der Zerstörung der alten Synagoge in der Reichspogromnacht und der erzwungenen Auflösung der Gemeinde.
Sie haben die besondere Gelegenheit, die Synagoge im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Es erwartet Sie ein architektonisch beeindruckendes Haus der Gemeinschaft und des Gebets: klar, kantig und modern. Zentrum des Gebäudes ist der Betsaal mit seinen aus Davidsternen gebildeten und nach Jerusalem ausgerichteten Fensteröffnungen. Liturgisches Herzstück ist der Torahschrein mit der Torahrolle.
Bitte beachten: Alle erwachsenen Besucher müssen sich beim Betreten der Synagoge ausweisen. Männliche Besucher brauchen eine Kopfbedeckung, die sie auch vor Ort ausleihen können.
Vorträge, Seminare und Kurse in der katholischen Erwachsenenbildung anzubieten und gestalten stellen Verantwortliche immer wieder vor Herausforderungen. Im workshop sollen diese „angepackt“ werden. Ideen, Ziele und Visionen für die (Neu)Ausrichtung der Bildungsangebote in einer Zeit des dynamischen gesellschaftlichen Wandels zu entwickeln, was nicht immer leichtfällt, ist ein Element des workshops. Informationen und Hilfestellungen zur konkreten Planung, Durchführung, Finanzierung, Kooperation, Unterstützung und praktische Tipps kommen dabei nicht zu kurz.
Wichtig für den workshop: „Freies und kreatives Denken und Lust mit anderen Engagierten in den Austausch zu kommen!“
»Diese Welt war schon immer ein unsicherer Ort. Aber in den letzten Jahrzehnten haben wir Menschen eine Welt erschaffen, die extrem kompliziert, instabil sowie bedrohlich geworden ist und die wir nicht mehr richtig verstehen.«
Alles verändert sich und wir geraten gefühlt von einer Krise in die nächste. Kriege, Klimawandel, Preisexplosion, die Künstliche Intelligenz und daraus resultierende Existenzängste und berufliche Unsicherheiten sind nur einige Beispiele für die Herausforderungen, die jetzt und in Zukunft unser Leben beeinflussen. Wie lernen wir, mit den stürmischen Zeiten umzugehen und in Krisen gelassen zu bleiben? Und vor allem, wie können wir uns selbst treu bleiben und ein gutes, erfülltes Leben führen, wenn alles um uns herum im Wandel ist? Der Autor versucht die inneren Ressourcen zu entdecken und zu entfesseln.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung A2 für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der dreistündige Workshop auf Grundlage des "Bischöflichen Gesetzes über Fortbildungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch" richtet sich an Pfarrsekretärinnen, Jugendleiter, Mesner, Kirchenpfleger, Einsatzleiter in der Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtliche, die intensiven Kontakt zu Schutzbefohlenen haben. Angesprochen sind alle, die bei ihrer Arbeit ein besonderes Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis entwickeln. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen für den Arbeitsalltag: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Veranstaltung richtet sich an ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende der genannten Zielgruppe im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Eigentlich ändert sich immer was: der Job, die Familie, der/die Partner/in, meine Werte und meine Einstellung, . . . Mann könnte auch sagen: Weil es „früher anders“ war, muss ich mich heute mal wieder neu ausrichten.
Nach einer Einführung ins intuitive Bogenschießen kann jeder mit Pfeil und Bogen neu „zielen“ und dem Weg des Pfeiles nachgehen.
Auf fantasievolle Art werden im workshop Schreibimpulse ausprobiert, die sich auch leicht mit wenig Zeitaufwand in den Alltag einbinden lassen. Der Gewinn: Fantasie und Achtsamkeit im Alltag werden gestärkt – und wer weiß, vielleicht entsteht aus dem einen oder anderen Funken sogar eine Geschichte, ein Gedicht?
Die Teilnehmenden textperimentieren in fröhlicher Runde und geben sich gegenseitig wohlwollend Feedback.
Bitte mitbringen: Stift, Block oder ähnliches, wenn möglich ein paar Holzfarbstifte und eine Schere.
Das Nachtpilgern ist gestaltet mit Stationen, in denen Texte zur Nacht gelesen werden und es Impulse dazu gibt, sich allein und im Austausch mit spirituellen Nachterfahrungen auseinander zu setzen. Wir werden auch einen längeren Wegabschnitt im Schweigen gehen und allein den Geräuschen der Nacht lauschen, ebenso dann dem beginnenden Gesang der Vögel in Erwartung des neuen Tags. Den Sonnenaufgang erleben wir auf der Brünnensweiler Höhe mit Blick auf Alpen und Bodensee.
Rückfahrt ist dann nach einem gemeinsamen Frühstück vom nahe gelegenen Tettnang.
Die Pilgerstrecke beträgt ca. 16 km, von St. Christina, Ravensburg, zur Brünnensweiler Höhe und nach Tettnang.
Start: Samstag, 05. 07., 24 Uhr, in der Kirche St. Christina, Ravensburg
Rückkehr: Sonntag, 06.07., 8.07 Uhr, Bahnhof Ravensburg