Kinder stellen religiöse Fragen – oft „einfach so“ nebenbei. Eltern und Erzieher*innen sind in dem Moment manchmal überrumpelt und wissen nicht genau, wie sie antworten sollen.
Nach einer Einführung in die Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern werden danach altersgemäße passende Antwortmöglichkeiten vorgestellt und entwickelt.
Wer kennt sie nicht: Die Sendung mit der Maus. Seit 50 Jahren begeistert dieses Format Jung und Alt. Die "Welt" wird den Kindern erklärt und nicht zuletzt lernen auch Erwachsene immer wieder aufs Neue dazu.
Christoph Biemann ist einer der Moderatoren dieser Erfolgssendung. Sein Markenzeichen ist der "grüne" Pullover. Christoph, wie ihn die Kinder nennen, wird an diesem Abend Einblicke in seine Arbeit geben: von der Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung einer Folge. Und nicht zuletzt wird er darauf eingehen, wie er selbst zu diesem Format gekommen ist und wird versuchen eine Antwort zu geben, was das Erfolgsrezept sein könnte.
Im Anschluss können auch Fragen aus dem Publikum gestellt werden.
Ob auf dem Smartphone, dem Computer oder der Konsol, digitale Spiele üben auf Kinder und Jugendliche eine große Faszination aus. Der Markt bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten, um die Bedürfnisse junger Spielerinnen und Spieler zu befriedigen. So verwundert es nicht, dass ein Großteil der Kinder und Jugendliche viel Zeit mit Fortnite, Minecraft, Fifa & Co. verbringt. Gleichzeitig fällt es Eltern immer schwerer, bei diesem Thema den Überblick zu behalten und nicht selten sind digitale Spiele Anlass für familiäre Konflikte.
Im Rahmen des Online-Informationsabends erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Welt der digitalen Spiele. Gemeinsam mit dem Referenten gehen sie der Frage nach, was so faszinierend an digitalen Spielen ist, wie man geeignete Angebote findet und welche Tipps beim erzieherischen Umgang helfen können. Da es hierbei kein Allheilmittel oder die eine richtige Standardlösung gibt, wird es auch ausreichend Raum für individuelle Fragen und den gemeinsamen Austausch untereinander geben.
Vieles können wir bereits zu Lebzeiten regeln und vorsorgen. Dies gilt auch für alle Bereiche Rundum das Thema „Bestattung“. Dennoch stellen sich viele die Frage "Was sollte alles geregelt sein, damit mein Begräbnis nach meinem Willen stattfinden kann und welche finanziellen Möglichkeiten der Absicherung gibt es?"
Wer vorausplant und wichtige Aspekte der eigenen Beisetzung bereits zu Lebzeiten festlegt, schafft Sicherheit für sich und seine Angehörigen. Die Familie weiß – wenn es soweit ist – in einer emotional herausfordernden Situation, dass sie im Sinne des oder der Verstorbenen handelt. Das ist eine große Entlastung und kann Unstimmigkeiten vorbeugen.
Der Referent und Bestattungsunternehmer wird in seinem Vortrag auf die Themen eingehen, die sich vorab regeln lassen und stellt unter anderem Bestattungsarten, Grabformen, Grabpflege und deren Finanzierung vor.
Hatschi! Bei kühleren Temperaturen haben Erkältungskrankheiten Hochkonjunktur. Bei diesem Workshop erfahren Sie naturheilkundliches Wissen zu traditionellen Hausmitteln bei grippalen Infekten. Sie bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie zu Hause ganzheitlich behandeln können.
Im Mittelpunkt stehen aktuelle Informationen zur Infektionswelle sowie eine kleine Einführung in die Virologie. Erlernen Sie erprobte Hausmittel (naturheilkundlich und homöopathisch) bei Rotznase, Husten und & Co, damit Sie gut gewappnet durch die Erkältungssaison kommen.
Die verschiedenen Hausmittel werden anschaulich besprochen und praktisch dargeboten.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Seelsorgeeinheit Vorallgäu statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Bücher wie die „Jungenkatastrophe“ oder „Kleine Helden in Not“ machten in den letzten Jahren auf einen Notstand bei den Jungen aufmerksam. Jungen sind meist später schulreif, sind mehr krank, haben in der Schule und im Kindergarten mehr Probleme, als Mädchen.
Jungen sehen in den ersten Jahren der Erziehung meist Frauen, sei es in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule. Überhaupt sind die Lerninhalte in diesen Bereichen mehr auf Mädchen ausgerichtet, als auf Jungen.
Der Vortrag will die aktuelle Situation aufgreifen und Lösungsmöglichkeiten in der Erziehung aufzeigen.
Das Lernen ist im Familienalltag für Eltern und Kinder oftmals eine Herausforderung. Ob Hausaufgaben, die Lernmotivation oder das selbstständige Arbeiten, all das kann zu Konflikten führen, die den Familienalltag beherrschen und Beziehung zwischen Eltern und Kindern belasten.
Lernen Sie in diesem Workshop die Grundbedingungen des erfolgreichen Lernens von Grundschulkindern kennen. Wir erarbeiten Exit-Strategien kennen, die Sie in Stress- und Überforderungssituationen im Alltag anwenden können. Sie lernen einen Koffer an Methoden kennen, wie Sie ihre Kinder zum Lernen motivieren und Strategien kennenlernen um das Kind in ein selbstständiges, organisiertes Lernen zu begleiten.