Sitzen, gehen, stehen, sich verbeugen, atmen – Wachsein, hören, da sein. Einmal in der Woche, am frühen Abend, nach getaner Arbeit, eine Stunde lang, nur dies Eine tun: Nicht-Tun. Mit ganzer Intensität die Dinge so sein lassen, wie sie sind, von allem loslassen, ohne am Loslassen selbst festzuhalten. Die Gedanken gehen lassen und im Nicht-Denken das Denken erfahren. Dies Eine tun. Und wozu? Womöglich nur, um frei zu werden im Blick, offen zu werden im Hören und aufrecht zu bleiben in jeder Begegnung.
Der Einstieg in den Kurs ist nach Anmeldung jederzeit möglich.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung A2 für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der dreistündige Workshop auf Grundlage des "Bischöflichen Gesetzes über Fortbildungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch" richtet sich an Pfarrsekretärinnen, Jugendleiter, Mesner, Kirchenpfleger, Einsatzleiter in der Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtliche, die intensiven Kontakt zu Schutzbefohlenen haben. Angesprochen sind alle, die bei ihrer Arbeit ein besonderes Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis entwickeln. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen für den Arbeitsalltag: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Veranstaltung richtet sich an ehren- und hauptamtliche der genannten Zielgruppe im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Schulungen nach dem Format A1 sind Informationsveranstaltungen und dauern 90 Minuten.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Einmal pro Monat treffen sich Männer mit dem Referenten der Katholischen Erwachsenenbildung, Jochen Weckwarth. Dabei bringen die Teilnehmer ihre eigenen Fragestellungen und Themen rund um Liebe, Erotik & Sexualität mit, die dann im moderierten Gespräch gemeinsam betrachtet werden. Das thematisch offene Angebot richtet sich an interessierte Männer. Es entstand aus einem bereits abgeschlossenen Kurs. Die Gruppe ist aufgeschlossen für neue Teilnehmer. Eine Anmeldung ist für die Planung hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich.
Schulungen nach dem Format A1 sind Informationsveranstaltungen und dauern 90 Minuten.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulungen finden in der Seelsorgeeinheit "Tor zum Allgäu" statt. Sie richten sich an Teilnehmer im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Hinweis: Aufgrund der Osterferien gilt ein vorgezogenen Anmeldeschluss bis zum 3.4.2023.
Mit Geschwistern verbindet man die Vorstellung von tiefer Zuneigung und Verbundenheit, aber auch von Eifersucht und Rivalität. Das Ineinanderwirken von Eltern und Kindern, die Beziehungen der Geschwister untereinander, die Geschwisterkonstellationen und -positionen, sowie das Vertrauensverhältnis und der Umgang mit Konflikten, dies alles beeinflusst die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. So bilden die Erfahrungen mit Geschwistern die Basis für den Umgang mit Nähe und Vertrautheit, mit Konflikten und Versöhnung, mit Konkurrenz und Ablehnung. Geschwisterbeziehungen sind ein frühes und intensives Lernfeld im Umgang mit ambivalenten Gefühlen wie Liebe, Freude, Hass und Trauer. Sie sind meist die dauerhaftesten Beziehungen im Leben eines Menschen. An diesem Abend erfahren Sie, wie Sie als Eltern die Geschwisterbeziehungen Ihrer Kinder positiv unterstützen können.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Abenteuer Familie"; bezuschusst durch das Programm STÄRKE+
Fahrerassistenzsysteme sind elektronische Zusatzeinrichtungen im Auto, um den Fahrer in bestimmten Situationen zu unterstützen. Sie sollen die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und den Fahrkomfort erhöhen. Doch wie arbeiten diese Systeme? Der Referent erläutert in seinem Vortrag die Funktion und Sensorik dieser Technik. Der Vortrag blickt hinter die technischen Grundlagen und weckt ein Grundverständnis für die Systeme. Die Idee der Fahrerassistenzsysteme reicht noch weiter: Wie sieht der Weg zum „Autonomen Fahren“ aus? Die Veranstaltung besteht aus einem Vortrag mit Gespräch.
Jeder Erwachsene sollte eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht haben - ganz egal in welchem Alter. Ein Unfall oder eine schwere Krankheit kann jeden jederzeit treffen. Dann ist es wichtig, dass die ganz persönlichen Vorstellungen umgesetzt werden können , auch wenn man sich nicht mehr äußern kann. Doch was gibt es zu beachten? Welche geeigneten Vordrucke gibt es? Wie kann mit besonderen Familienkonstellationen umgegangen werden und wie findet sich die ganz persönliche Wertevorstellung wieder? Am Abend selbst findet keine Einzelberatung statt. Diese kann im Nachgang mit geschulten Ehrenamtlichen vereinbart werden.
Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.
Familienleben kann so schön sein, doch oft genug läuft es ganz anders: Streit in der Familie, Belastungen im Job und falsches Zeitmanagement machen vielen Familien das Leben schwer. Die Herausforderungen sind komplex. Doch mit ein paar Tricks und etwas Gelassenheit können Eltern mehr Harmonie und weniger Stress in den Familienalltag bringen - jenseits von Berge von Erziehungsratgebern, dafür mit Struktur und Solidarität für den Anderen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Abenteuer Familie", bezuschusst durch das Programm STÄRKE+
Wir arbeiten mit dem Sprachkonzept der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, dessen Herzstück die einfühlsame Verbindung zu sich selbst und anderen ist. Um das Konzept an praktischen Beispielen zu üben, nehmen wir auch die Situationsanalyse nach Schulz von Thun hinzu. Empathiefähigkeit ist eine wichtige Eigenschaft, die wir weiter entwickeln können. Sie hilft, den Anderen und uns selbst in einem neuen Licht zu sehen und Konflikten schon im Vorfeld das Wasser abzugraben. Falls wir schon in einem handfesten Konflikt stecken, erweitern wir unsere Optionen, diesen ohne weitere Blessuren zu beenden.
Im Seminar vermehren wir im steten Wechsel von Theorie und Praxis unser Kommunikationsvermögen. Wir identifizieren versteckte destruktive Gesprächsbestandteile und eignen uns die Kunst der Beobachtung an. Wir lernen, Gefühle und Bedürfnisse klar zu benennen und Bitten so zu formulieren, dass sich die Chancen auf Erfüllung signifikant erhöhen. Mit dieser Art der Kommunikation können wir unsere Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Beruf nachhaltig verbessern und vertiefen.