Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Kirchengemeinde St. Ulrich in Wangen statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
Nach dem Durchbruch der Konsumgesellschaft in den USA zwischen 1930 und 1950, erfolge zwischen 1950 und 1980 die europäische Aufholjagd, um sich danach weltweit auszubreiten. Im Bericht zur Lage der Welt 2004 schreibt das World Watch Institut: „Der globale Konsument – reich, dick und nicht glücklich“. Kaufen, haben, zeigen – immer mehr Menschen weltweit leben nach diesem Motto.
In Deutschland lösten im Windschatten des „Wirtschaftswunders“ Konsumgenossenschaften, Supermärkte, Versandhandel und Warenhäuser kleine Geschäfte ab. Immer mehr verlagerte der Handel Dienstleistungen an seine Kunden, die von einer passiven in eine aktive Rolle schlüpften.
Durch die gezielte Platzierung von Waren veränderten sich die ‚Laufwege‘ im Supermarkt. Im Rahmen der Veranstaltung sollen eigene Erfahrungen mit einer möglichen grundlegenden Veränderung in einer Konsumgesellschaft (übersteigertes Konsumverhalten – Konsumismus) erörtert werden.
Wo sie da ist, gibt sie dem Menschen Halt, wo sie fehlt, fühlt er sich einsam - Freundschaft ist eine grundlegende Beziehungsform von Menschen. Sie lässt sich freilich nicht machen, sie ist immer geschenkt und bleibt unverfügbar. Freundschaft in seinen vielen Dimensionen ist das diesjährige Thema der „ausZeit für Männer“. Männer können sich an diesem Wochenende auf die Spuren der Freundschaft machen – Freundschaft mit anderen Menschen, mit sich selbst, mit der Welt und mit dem Leben.
Die ausZeit für Männer hat einen ganzheitlichen Ansatz: Neben geistigen Impulsen kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.
Die Propstei St. Gerold bietet eine exzellente Küche, Schwimmbad und Sauna.
Es besteht außerdem die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Weinprobe. Dies ist vor Ort zu buchen und nicht im Kurspreis enthalten.
Anmeldeschluss ist der 8. Mai.
Bitte beachten:
Übernachtung / Verpflegung: 243,60 € (1ÜN/FR, 1 HP, 2 Kurtaxe), zzgl. Getränke und weitere Mahlzeiten nach Wunsch à la carte sind direkt in der Propstei St. Gerold zu bezahlen.
Kursgebühr: 60 €
Melden sich bereits angemeldete Teilnehmer nach diesem Datum wieder ab, gelten gesonderte Stornobedingungen.
Uwe Habenicht, Pfarrer und Gründer der St. Galler Waldkirche, stellt sein Modell einer "Freestyle Religion" vor, die draußen in der Natur gelebt und praktiziert werden kann. Dabei verbinden sich Individuelles, Gemeinschaftliches und praktisches Engagement. In seinen Büchern "Draußen Abtauchen. Freestyle Religion in der Natur" und "Freestyle Religion" hat Habenicht sein inzwischen vielfach aufgenommenes Modell skizziert.
Frauen erleben in den Wechseljahren ihre letzte Blutung und verabschieden so ihre körperliche Fruchtbarkeit einhergehend mit den unterschiedlichsten Begleitsymptomen.
Sie erleben diese sehr unterschiedlich.
Je geschickter eine Frau Symptome einem Hormonmangel zuordnen kann, umso gezielter lernt sie, die eigene Hormonversorgung über praktische Selbsthilfe zu unterstützen.
An diesem Abend besprechen wir die möglichen körperlichen Symptome und lernen verschiedene Möglichkeiten kennen, um diesen aktiv zu begegnen.
Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern eine wichtige Lebensphase. Frauen lernen mit den Veränderungen in ihrem Körper umzugehen.
Eine schwere Erkrankung, ein Unfall oder eine Behinderung können Menschen in eine Situation bringen, in der eigenverantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist. Wer entscheidet dann? Das Leben selbstverantwortlich zu gestalten, heißt auch, sich Gedanken zu machen für diese Situationen. Vorsorgemöglichkeiten sind die Vorsorgevollmacht, die Patientenverfügung oder die Betreuungsverfügung.
Der Informationsabend vermittelt wichtiges Orientierungswissen über die rechtlichen Möglichkeiten und die Reform des Betreuungsrechts, die zum 01.01.2023 inkraft getreten ist.
Die fortschreitende Digitalisierung prägt nicht nur unseren Alltag, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf Klima und Umwelt. Einerseits wecken digitale Technologien die Hoffnung, durch Effizienzsteigerungen den Energie- und Rohstoffverbrauch zu reduzieren. Man denke nur an Videokonferenzen, die zahlreiche Langstreckenflüge bei Dienstreisen ersetzen, oder an smarte Haushaltsgeräte, die den Stromverbrauch minimieren. Auf der anderen Seite erfordert die Produktion von Smartphones, Computern und ähnlichen Geräten erhebliche Ressourcen, und auch Rechenzentren verbrauchen rund um die Uhr enorme Mengen an Strom und Energie.
Im Mittelpunkt dieses Abends steht das Zusammenwirken von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Inwiefern beeinträchtigt unsere zunehmende Internetnutzung die Umwelt? Wie können wir durch bewusstes Verhalten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Welches Potenzial bietet die Digitalisierung, um uns bei einer nachhaltigen Lebensweise zu unterstützen? Diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam anhand konkreter Beispiele diskutieren und nach Wegen suchen, wie eine nachhaltige Nutzung der Technik gelingen kann.
Nie mehr sprachlos nach Antworten ringen, wenn jemand Sie provoziert oder Ihnen eine Beleidigung oder einen verbalen Angriff an den Kopf knallt!
Heute üben wir in Rollenspielen einfache Reaktionen, mit denen Sie klar signalisieren, dass Sie sich das nicht gefallen lassen. Wenn Ihr Gegenüber nicht auf freundliche Kommunikation reagiert, müssen Sie etwas ändern. Dazu benötigen Sie weder Schlagfertigkeit noch intelligente Argumente. Sie antworten mit wenigen Worten und / oder einer deutlichen Körperspache. Nach diesem Intermezzo ist eine wertschätzende Kommunikation wieder möglich.
Dieser Kurs wird für Ehrenamtlich Engagierte im Landkreis Ravensburg unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen des Programms "Freiwillig aktiv" unterstützt. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Die Digitalisierung hat Einzug in all unseren Lebensbereichen gehalten: egal ob Kommunikation, Mobilität, Bildung, Gesundheit, Freizeit & Kultur - digitale Geräte und Prozesse sind nicht mehr wegzudenken. Wer digital abgehängt wird, hat schlechtere Teilhabechancen am gesellschaftlichen Leben. Das PIKSL Labor Friedrichshafen hat sich zum Ziel gesetzt, digitale Teilhabe für alle möglich zu machen. Damit soll insbesondere auch Menschen mit Behinderung der Zugang und kompente Umgang mit digitalen Geräten ermöglicht werden. In diesem Kurs bekommen Sie als Mitarbeitende (gerne auch gemeinsam mit Klientinnen und Klienten) erste Einblicke in die digitale Welt. Im Rahmen der Veranstaltung werden wir gemeinsam herausfinden was Digitale Teilhabe bedeutet, wie digitale Geräte bereits im Alltag genutzt werden (Reflexion) und welche weiteren/neuen digitalen Geräte genutzt werden können. Bei einem Markt der Möglichkeiten bringen wir verschiedene digitale Geräte mit, die sich mit der Zielgruppe Menschen mit Behinderung im PIKSL Labor bewähren.
Sie richten sich an Mitarbeitende mit Dienst-, Arbeits- oder Honorarvertrag ohne direkten Kontakt oder fachliche Aufgabe mit/für Kinder, Jugendliche oder erwachsene Schutzbefohlene und ohne Leitungsverantwortung. Außerdem sind Ehrenamtliche mit regelmäßigem Kontakt und/oder besonderer Verantwortung angesprochen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Schutz brauchen, stärken und Opfern sexueller Übergriffe Hilfestellung bieten: Das sind die Inhalte der Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Workshop beantwortet wichtige Fragen: Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch? Wo gibt es Hilfe? Was bedeutet Prävention? Ergänzt wird die Veranstaltung mit Informationen zum geltenden Strafrecht.
Die Schulung findet in der Gesamtkirchengemeinde Ravensburg statt. Sie richtet sich an Teilnehmer/-innen im gesamten Dekanat Allgäu-Oberschwaben.