Eigene Haltungen und Positionen zu den Grundfragen des friedlichen Zusammenlebens in der eigenen und in der Weltgesellschaft zu entwickeln und Chancen auf Mitgestaltung zu erkennen und wahrzunehmen, ist eine wesentliche Aufgabe des Bildungssystems. Dabei, so Richard Bösch, braucht es in allen Bereich und Stufen des Bildungssystems auch Raum dafür, sich konstruktiv mit Konflikt- und Gewaltpotenzialen im sozialen Nahraum, in der Gesellschaft und im globalen Rahmen auseinandersetzen zu können. Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen - Klimawandel, Pandemie, Polarisierung/Radikalisierung, aber insbesondere der Krieg in der Ukraine - stellt Richard Bösch Perspektiven für die Friedensbildung zur Diskussion. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 0751 36161 30 oder https://keb-rv.de/index.php?Page_ID=3&s_id=6&e_cat_id=3&e_id=608#e_id608